Gedanken und Bilder, Kritik und Poesie, Impressionen, Nostalgie, eine Reise ins Innere auf der Suche nach verlorenen und wiedergefundenen Erinnerungen. Eine Tür, die sich dem Unwirklichen öffnet, den Emotionen, der Verbindung zwischen dem Leben und der Sprache des Herzens.
Pensées et images, chritiques et poésies, impressions et nostalgie, le tour du monde intérieur à la recherche des souvenirs perdus et retrouvés. Une porte ouverte au monde suréel, à l'alliance des sensations et des émotions, des correspondances de la vie avec les impressions du coeur.
in Zeitschriften /u.a. “Kürbiskern“ und Anthologien.
Alles wandelt sich – Echos auf Ovid, Hg. Gabrielle Alioth u. Hans-Christian Oeser, P&L Edition, München, 2016
Straßengedichte (Hg. Joachim Fuhrmann), Wilhelm Heyne Verlag, München, 1982
Seit du weg bist, Liebesgedichte danach (Hg. Jan Hans), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg, 1982
Aber besoffen bin ich von dir, Liebesgedichte (Hg. Jan Hans), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg, 1979
Einzelpublikation:
Im Takt der Gefühle oder Mein blauer Gedanke, Lyrisches Tagebuch und andere Gedichte, Kulturmaschinen Verlag, Freiburg, 2023
Ich präsentiere mich in diesem Bildband als Fotografin. In magischen Bildern beschäftige ich mich u.a. mit den vier Elementen, Feuer, Wasser, Luft und Erde. Meine Farbfotografien sind keine abbildenden Dokumentarfotos, sondern poetische Detailaufnahmen, die über das Element rätseln lassen und ästhetisch durch eine sensible, sinnlich reizvolle Komposition gefangen nehmen sollen. In meinen Fotografien verfremde ich Naturmotive bis zu malerischer Abstraktion: „Fotografieren heißt für mich entdecken. In der Wirklichkeit, die mich umgibt, den Zauber der Elemente spüren. Eintauchen in unbekannte Welten. ... Apokalyptische Szenerien. Geträumte Paradiese. Ein Dialog von Formen und Farben. Die Dinge sprechen und tönen. Die Versenkung ins Elementare der Welt bringt Verborgenes, Rätselhaftes, Phantastisches zur Anschauung: poetisch und abstrakt.“ Schläft ein Lied in allen Dingen heißt es bei Joseph von Eichendorff. Auf dieses Lied zu hören, seinen Widerhall, seinen Klang in einem Bild aufzufangen, ist für die Künstlerin ein Impuls für die Fotografie. Ihr geht es darum, „eine neue Wirklichkeit wahrzunehmen, zu entdecken, zu begreifen und zu erleben. Eine andere Wirklichkeit, als die, die sich uns zunächst offenbart, die wir zunächst wahrnehmen, eine überraschende, eine unbekannte Wirklichkeit, die sich hinter der vordergründigen, der bekannten verbirgt.“
zur zeitgenössischen Kunst in Kunst-Katalogen und Kunstbüchern zu
Else Bechteler, Christina von Bitter, Heino von Damnitz, Christoph Drexler, Kim Young Hee,
Cordula Huber-Wilckens, Alfred Kaiser, Werner Knaupp, Erika Maria Lankes, Andreas Legath,
Folker Lerche, Klaus Liebig, Erich Lindenberg, Nils-Udo, Vera Nowottny, Hans Nyga, Anna-Jutta Pietsch, Ana Uribe, Gerda Wasmuth-Pohley, Woty Werner u.a.
... der Werke von Gotthelf Gollner:
A oide Lindn is a Gschicht, Sprüche und Gedichte, Hugendubel Verlag, München 1981
Wennsd nix brauchst, höifan da olle, Gesammelte Sprüche und Gedichte, Morsak Verlag, Grafenau 1988
An zwei Orten zu leben, Heimat-Geschichten, AutorenEdition im Athenäum Verlag, Königstein/ Ts. 1979, Wilhelm Goldmann Taschenbuch Verlag, München 1985