Foto © Vera Botterbusch
2013 ist dieses „Feuerfoto“ entstanden, das ich angesichts der Weltlage jetzt „Kein Spiel mit dem Feuer“ nenne oder auch „Gefahrenzone“.
Vera Botterbusch
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Meine Fotografie „Canzone“ ist ein weiblicher Blick auf eine Zukunft, die Ruhe und Frieden bringen soll, mit einem Blick nach vorn, mit der Hoffnung, dass die Schwierigkeiten von „Wohnen und Leben“ in den Hintergrund treten.
Vera Botterbusch
An der Ausstellung zur Feier von 75 Jahren Seerosenkreis beteilige ich mich mit meinem „Valse triste“ - einer Fotografie, die in ihrer poetischen Melancholie vielleicht auch an die „Traumstadt Schwabing“ erinnert, wo ja nach den Schrecken von Krieg und Naziregime der Seerosenkreis seinen Anfang nahm, nach dem Motto "Kunst ist Leben - Leben ist Kunst“
Vera Botterbusch
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„Crescendo“ habe ich dieses Foto genannt, ein Motiv, das ich 2013 auf Sizilien in einer Hausruine entdeckte und das mir viele Geschichten zu erzählen schien. Und so passt es mit seiner poetischen Zeitlosigkeit irgendwie zur diesjährigen Mitgliederausstellung des BBK: „ALLES IMMER JETZT“.
Vera Botterbusch
Fotografieren heißt für mich entdecken. In der Wirklichkeit, die mich umgibt, den Zauber der Elemente spüren. Mich öffnen für eine neue, andere Wirklichkeit. Eintauchen in unbekannte Welten. Schein und Sein. So nah und fern. Chiffren und Chimären. Resonanzen. Das Echo der Bilder spüren, das in den Dingen liegt. Abglanz und Widerschein. Kopflandschaften. Innen-Räume. Geträumte Paradiese. Ein Dialog von Formen und Farben. Die Dinge sprechen und tönen. Im Schauen wachsen die Bilder. Die Versenkung ins Elementare der Welt bringt Verborgenes, Rätselhaftes, Phantastisches zur Anschauung: poetisch und abstrakt. Bilder, die mich ins Rätselhafte führen, einen Raum der Poesie öffnen, die mir – wie ein Abglanz verlorener Paradiese - Gefühle und Erinnerungen zeigen.
In meinen Zeichnungen lasse ich mich treiben, folge ich den Strukturen, den Bedürfnissen von Fläche und Strich, überlasse ich mich der Kreide, um ein kleines Universum von Augenblicken und Möglichkeiten zu skizzieren. Bei meinen Fotografien versuche ich, der Wirklichkeit eine andere Wirklichkeit zu entlocken, eine poetische Wirklichkeit, die sich im Spiel der Elemente verbirgt, die Licht und Wasser, Feuer und Eis malen und zeichnen lässt.
Vera Botterbusch
Dem Zauber der Elemente, die unser Leben bestimmen, kann man sich schwer entziehen. Er ist unergründlich. Und faszinierend. Immer wieder überraschend in seiner Magie, in der Vielfalt von Formen und Farben, von Tönen und Klängen.
Wir bewegen uns in einem Kosmos voller beseelter, sprechender Geheimnisse, die ein Atem, ein Geist durchweht, den wir nicht fassen können. Aber wir können teilhaben am Spiel der Bilder, in denen sich ihre Aura, der Zauber der Elemente zeigt: mal heftig und betörend, mal verhalten und still.
Feuer übt auf mich eine besondere Faszination aus durch seine durchdringende Lebendigkeit, die gestaltende Kraft seiner Flammen, die zarte Poesie seiner Funken, seine unablässig changierende bildmächtige Zeichensprache, die spannenden Farbwechsel zwischen Schwarz und Rot und Gelb in all seinen Abstufungen.
Das Feuer hat seine Launen, ist kapriziös. Ich folge ihm mit der Kamera. Und es führt mich zurück in Geschichten. Verkohlte Wege. Ausgelöschtes Leben. Versunkenes. Natur. Das Feuer kreiert Räume, Bühnenbilder, Tänze, Spiralen. Es lässt Erinnerungen aufscheinen. Es wirft Blitzlichter auf einst Bedeutsames. So sind meine Fotografien Streifzüge durch die Geschichte, Entdeckungen und Gedenktafeln für Gewesenes.
Im Er-Finden und Er-Fassen dieser Bilder überlasse ich mich dem elementaren Zauber, trete ich ein in eine neue Welt und erlebe die grenzenlose Un-Wirklichkeit aller Erscheinungen..
Vera Botterbusch
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Mit meiner Fotografie „Rendez-Vous im weiten Winkel“ greife ich das Thema dieser Ausstellung auf: „Weit-Winkel“. Es geht darum, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, die Dimensionen des Weltgeschehens in den eigenen Kosmos, in die eigene Bandbreite mit aufzunehmen. Ich will darauf aufmerksam machen, wie wichtig und sinnvoll es ist, den gewohnten Aktions-Raum zu verlassen, neue Perspektiven zu entwickeln, nicht im Bekannten und Vertrauten stehen zu bleiben, sondern einen Schritt nach vorn zu wagen.
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Mit dieser Fotografie möchte ich an die Spuren, ja die Gräueltaten der deutschen Okkupation während des Zweiten Weltkriegs in Paris erinnern, an die Deportation der Juden und die Erinnerungskultur in Paris.
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„Schwarz - rot - gold“ heißt diese Austellung, in der es darum geht, darüber zu reflektieren, ob man nicht die „Superreichen zur Kasse“ bitten muss, um eine größere gesellschaftliche Gerechtigkeit zu ermöglichen - die Kosten der Corona-Pandemie und auch die Förderung von Kunst und Kultur der Freischaffenden zu gewährleisten.
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In Paris, Welthauptstadt der Kunst, gibt es viele Spuren einer grausamen Geschichte, die in den Gräueltaten der Nazis und des Vichy-Régimes gipfelt. Denn während der Zeit der deutschen Besatzung wurden 76.000 Juden aus Frankreich nach Auschwitz deportiert. Die Franzosen taten sich schwer, die „Collaboration“ des Vichy-Régimes mit den Nazis im besetzten Frankreich einzugestehen - so beim Abtransport der Juden aus Paris in die Konzentrationslager. Aber inzwischen gibt es in Paris Erinnerungstafeln, die nicht nur der gestorbenen Widerstandskämpfer und der im Krieg gefallenen Franzosen gedenken sondern auch - an Schulen und Kindergärten - all der jüdischen Kinder, Schüler und Lehrer, die in Auschwitz den Tod fanden. Mich, als Deutsche, die ich bis heute unter den menschen-verachtenden Gepflogenheiten des Nazi-Regi-mes leide, berührt das jedes Mal, wenn ich Paris besuche. Mit meinen Fotografien möchte ich deshalb vom Bewusstsein einer Stadt erzählen, von den Spuren der deutschen Okkupation während des Zweiten Weltkriegs und der Erinnerungskultur danach an die De-portation der Juden. Der Nobelpreisträger Pa-trick Modiano, der sich immer wieder mit der Deportation und Vergasung der Juden unter den Nazis auseinandersetzt, hat einmal ge-sagt: „1945 geboren zu sein, nachdem Städte zerstört und ganze Bevölkerungen verschwun-den waren, muss mich, wie andere meines Alters, sensibler für die Themen Erinnerung und Vergessen gemacht haben.
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In der Jahresausstellung des VBK (Vereinigung Bildender Künstler in ver.di) zeige ich meine Zeichnung „Schau mich an“, eine Fantasie zu Wahrnehmung und Anschauung.
Vera Botterbusch
München, 3. Dezember 2018 bis 5. Januar 2019
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„Verloren daheim“ nenne ich diese Arbeit - eine Begegnung mit der Unwirklichkeit in der Wirklichkeit, mit Wahrnehmung und Poesie, mit Verlust und Erinnerung.
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Anlässlich des 85. Geburtstags von Wole Soyinka, dem bisher ersten und einzigen schwarzafrikanischen Literaturnobelpreisträger, ist ab 13. Juli 2019 ihm zu Ehren die Ausstellung „Die Welt ist ein Markt“ zu sehen.
Der nigerianische Schriftsteller Wole Soyinka, der 1986 als erster Afrikaner mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet wurde, als ein Künstler, der nicht nur als Dichter, Romancier und Theaterautor hervorgetreten ist, sondern auch als Schauspieler und Regisseur, und dem es gelungen ist, die Vorstellungswelt seiner afrikanischen Heimat - Soyinka gehört zum Volk der Yoruba - mit den Inhalten der abendländischen Kultur in einen fruchtbaren Zusammenhang zu bringen.
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Die Fotografien dieser Ausstellung sind 1999 während der Dreharbeiten zu meinem Film mit und über Wole Soyinka entstanden. Auf der Suche nach Filmbildern, die an jene Kindheit in Abeokuta und Isara erinnern, die Soyinka in seiner Autobiographie "Aké" beschrieben hat, zeigte sich mir eine bewegende Welt voll farbenfroher und magischer Lebendigkeit, durchstreifte ich die Märkte, öffnete sich mir der Blick für die faszinierende Kunst und Kultur der Yoruba mit ihren Riten und Ritualen, konnte ich mich dem Kosmos nähern, in dem Wole Soyinka aufgewachsen ist und der ihm literarischer Nährboden war und ist.
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Was ist wirklich? Was wir sehen, was wir wissen, was wir uns vorstellen, was wir ent-decken? Es gibt viele Lesarten, und ich habe das Bedürfnis, in der vordergründigen Wirklich-keit eine zweite, andere Wirklichkeit aufzuspü-ren, um dem Rätsel dessen, was uns umgibt etwas näherzukommen, um Illusionen der Wirklichkeit freizulegen, Illusionen, die sich in phantastischen Bildern artikulieren können, die mit ihrem zunächst unvorstellbaren Doppelge-sicht verzaubern, denn letztlich sind diese Illu-sionen ja real, ein kurzes magisches Aufleuch-ten von Möglichkeiten und Artikulationen unbe-kannter Welten, die die Wirklichkeit für uns be-reit hält. Ich bin mit meinen fotografischen Expeditio-nen diesem Niemandsland auf der Spur, ich verliere mich gern in den „Illusionen der Wirk-lichkeit“, um damit Foto-Poesien zu komponie-ren, Bilder zu entwerfen, die vielleicht an alte Mythen, Sagen und Geschichten anknüpfen wie die von der Nymphe „Kallisto“ oder von der verschwundenen Insel „Atlantis“ und den Klang verschollener Lieder in sich tragen. Im Zentrum steht für mich das Bild. Mich be-schäftigen die immer ähnlichen aber nie glei-chen Strukturen wie die des Lichts, des Was-sers, die Bilder, die das Eis malt. Mich faszi-niert die graphische und malerische Sprache der Natur. Ich suche die Wirklichkeit in der Re-alität, das Wirkliche, das sich in der Wirklich-keit verbirgt. Ich bewege mich in dieser Wirk-lichkeit wie in einem Zauberreich.
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"Souvenir sentimental“ nenne ich diese Arbeit - was gibt es Schöneres als mit Erinnerungen, die zum Bild werden, das Jahr zu begleiten.
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In der Jahresausstellung des VBK (Vereinigung Bildender Künstler in ver.di) zeige ich meine „Gefühlte Welten“, Notizen zur Wirklichkeit des menschlichen Miteinanders.
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Kunstausstellung zum 100jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution in Bayern und der Gründung des Freistaates Bayern …
Mich haben „Im Wartesaal der Geschichte" Hoffnung und Liebe in die Zukunft geführt. Dort traf ich die Avantgardistinnen und Rebellen des 20. Jahrhunderts … Eine tolle Geschichte.
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„Verloren daheim“ (Lost at home) - In Memoriam Kurt Eisner heißt meine Fotogra-fie in der Münchner Rathausgalerie bei der Ge-denkausstellung zur Gründung des Freistaats Bayern am 7. November 1918: „Die Freiheit er-hebt ihr Haupt“. Kurt Eisner war der erste Mini-sterpräsident Bayerns, schon ein paar Monate später, am 21. Februar 1919 wurde er von An-ton Graf von Arco auf Valley ermordet, einem Studenten aus dem Umfeld der gegen die Re-volution agierenden radikal nationalistischen, antisemitischen „Thule-Geselschaft“. Heinrich Mann hat am 16. März 1919 im Münchner Odeon bei seiner Gedächtnisrede anlässlich der Trauerfeier für Kurt Eisner von dessen Glauben „an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln“ gesprochen. „Verloren daheim“ war Eisner in seiner Zeit, aber vielleicht trägt die Ausstellung „Die Frei-heit erhebt ihr Haupt“ 100 Jahre später dazu bei, den Gedanken „Freiheit“ endlich vollum-fänglich Wirklichkeit werden zu lassen.
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Was ist wirklich. Was ist Schein, was ist Sein? Wie verhält sich meine Vorstellung von der Wirklichkeit zur Realität. Welche Wirklichkeit verbirgt sich in der mir bekannten vordergründigen Wirklichkeit. Wie finde ich sie. Indem ich mich ihr behutsam annähere? Indem ich auf einen Impuls warte, der mich zu ihr führt? Klängen folge? Bilder suche, die mir einen Weg weisen, ins Rätselhafte, Räume öffnen, mir – wie ein Abglanz vom ‚paradise lost‘ - Gefühle und Erinnerungen zeigen? In meinen Zeichnungen lasse ich mich treiben, überlasse ich mich Fläche und Linie, folge ich der Kreide, dem Strich, um eine kleine Welt von Augenblicken und Möglichkeiten zu skizzieren. Bei meinen Fotografien versuche ich, der Wirklichkeit eine andere Wirklichkeit zu entlocken, eine geheimnisvolle Wirklichkeit voller Poesie, die sich im Spiel der Elemente verbirgt, die Licht und Wasser malen und zeichnen läßt. Strukturen.
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7o Jahre Seerosenkreis nach dem Motto "Kunst ist Leben - Leben ist Kunst“. Da habe ich mich gern mit meinem Foto - Aus der Serie "Erinnerung" von 2016 - eingereiht in die 'Traumstadt Schwabing' - wo der Seerosenkreis ja mal begonnen hat. Mit einem Bild, das Spuren aufzeichnet, die mich von der Vergangenheit in die Gegenwart und in die Zukunft führen.
Vera Botterbusch
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"Wie nah, wie fern ist heute die NS-Vergangenheit", eine Tagung zur Erinnerungs- und Gedenkkultur: mit meinen Fotografien "Am anderen Ende der Geschichte, Paris - eine Erin-nerung" erzähle ich vom Bewußtsein einer Stadt, von den Spuren der deutschen Okkupa-tion während des Zweiten Weltkriegs, beson-ders die Deportation der Juden. Ich möchte da-mit auf eine Erinnerungskultur aufmerksam machen, die in Paris das Augenmerk der Men-schen eben nicht nur auf die Schönheiten und den Charme der Stadt lenkt, sondern auch der Verbrechen des Nationalsozialismus in Colla-boration mit dem Vichy-Régime gedenkt, u.a. in Form von Erinnerungstafeln. Nicht als Ankla-ge sondern als ein Appell: "Ne les oublions jamais - Wir vergessen sie nie“. Darin zeigt sich die Notwendigkeit des Erinnerns und liegt unsere Verantwortung für humanes Handeln.
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Die Farbe Rot verbinde ich mit dem Element Feuer, das Feuer, das wir sehen, das Feuer, das in uns brennt. Dazu passen zwei Bilder aus meinen Feuerfantasien, in denen ich surreale Landschaften entdecken kann, leuchtende, sprühende Befindlichkeiten und Klanggebilde, wie meine Fotografie Aus der Serie „Caprice“, aus dem Jahr 2012.
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dann drei, dann vier ... Ein schönes Rendez-Vous zur Weihnachtszeit ist für mich in München die Mitgliederausstellung des BBK mit diesmal farbigen Wänden und meiner „Erinnerung“ aus dem Jahr 2016.
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In der Jahresausstellung des VBK (Vereinigung Bildender Künstler in verdi) zeige ich u.a. meinen „Dance Macabre“, den ich dieses Jahr am Starnberger See entdeckt habe - eine etwas andere Vorbereitung auf die sogenannte Stille Zeit, die ja angesichts der Weltlage etwas von einem Dance Macabre hat.
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In der Jahresausstellung im Kunstverein Passau zeige ich zwei Arbeiten: 'Aus der Serie „Kallisto“' aus dem Jahr 2014 und 'Aus der Serie „Intermezzo“'', von 2015, zwei Versuche, der Natur eine kleine Bildphantasie „abzulauschen“.
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Leben wie ein Baum, einzeln und frei und brüderlich wie ein Wald“, diese Zeile aus einem Gedicht von Nâzim Hikmet, dem großen türkischen Dichter ist das Thema für eine Gemeinschaftsausstellung des VBK. In einer Zeit der Konflikte mit dem türkischen Regime und weltweiter Verfolgungen, Unterdrückungen und Unmenschlichkeiten macht es Sinn, an Dichter wie Nâzim Hikmet zu erinnern, die für Humanität und Menschenrechte eingestanden sind.
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Die Welt ist ein realer und imaginärer Kosmos. Außenwelt und Innenwelt. Dort ver-binden sich Vorstellung und Erfahrung, Ver-gangenheit und Zukunft, Tradition und Ent-wicklung, Wirklichkeit und Traum. Davon ist meine Arbeit geprägt: als Autorin und Re-gisseurin, Filmemacherin und Fotografin. Von meiner Wahrnehmung von Natur und Welt, Re-alem und Surrealem, von Menschen und Ge-sellschaft. Das Zusammenspiel von Erlebnis und Analyse und der Übertragung auf das Me-dium der Sprache, des Bildes, des Films. „Und des Dunkels Traum ist: Licht zu werden“ hat Hermann Hesse geschrieben. So will ich dem Geheimnis der Welt auf der Spur sein. Dem Geheimnis, das sich mir in Bildern zeigt. In den Miniaturen der Wirklichkeit finde ich einen ganzen Kosmos. Traumbilder wachsen in unendlichen, unwirklichen Assem-blagen von Licht und Schatten, verwandeln die Elemente zu apokalyptischen Szenerien, zu Chiffren und Chimären, rätselhaften hiero-glyphischen Zeichen. Ich entdecke in der Natur geheimnisvolle Fabel-Wesen und Fantasie-Welten: Chiffren und Chimären - das Innere des Augenscheins, das Wesen der Dinge.
Vera Botterbusch
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Vera BotterbuschMit meinen Fotografien in der Aus-stellung "Am anderen Ende der Geschichte, Paris - eine Erinnerung" möchte ich vom Be-wußtsein einer Stadt erzählen, von den Spuren der deutschen Okkupation während des Zwei-ten Weltkriegs, besonders die Deportation der Juden. Ich möchte damit auf eine Erinne-rungskultur aufmerksam machen, die in Paris - einer Hauptstadt der Kunst und Kultur - das Augenmerk der Menschen nicht nur auf die Schönheiten und den Charme der Stadt lenkt, sondern auch der Verbrechen des Nationalso-zialismus in Collaboration mit dem Vichy-Régi-me u.a. in Form von Erinnerungstafeln ge-denkt. Nicht als Anklage sondern als Appell "Ne les oublions jamais - Wir vergessen sie nie“. Darin liegt unsere Verantwortung für hu-manes Handeln.
Paris dient mir als Beispiel dafür, mit dem auf den Gedenktafeln zu lesenden „Wir vergessen sie nie“ insbesondere auch in München, der einstigen „Hauptstadt der Bewegung“ ein Zei-chen zu setzen und mit diesen Bildern die Not-wendigkeit des Erinnerns zu unterstreichen.
Fotos © Vera Botterbusch
Zu meinem 75. Geburtstag wird mein fotografisches Werk gezeigt. Es ist eine Reise in die Welt der Elemente, eine Begegnung mit dem Klang der Dinge. Denn mir geht es in meiner Fotografie darum, im Bekannten und Vertrauten das Unbekannte und Fremde zu entdecken. Zu finden und erfinden: Erlebte Traumbilder. Mir geht es um die Magie abstrakter, phantastischer Wirklichkeiten, die in der Wirklichkeit verborgen sind. Um Strukturen, Zeichen, Symbole, Poesie. Die Augenblicke in der verfließenden Zeit, die Melodie, die in den Elementen schwingt, in Feuer, Wasser, Erde, Luft, Licht. Sie sind ein Impuls für meine Fotografie. Momentaufnahmen wie ein kurzes Innehalten, ein Aufleuchten von Ewigkeit. Ein Lied, das in den Dingen schläft."
Vera Botterbusch
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Das Thema „Meine Heimat Europa" hat mich zu 2 großformatigen Foto-Collagen mit je 12 Fotografien unterschiedlicher Größe aus den Jahren 2013 bis 2016 inspiriert, die ich wie ein geometrisch geordnetes Kirchenfenster arrangiert habe. Eine kleine Bilderreihe mit überraschenden und bekannten, traurigen und fröhlichen Impressionen aus München und dem Böhmerwald, Paris und Versailles, Genua, Venedig und Sizilien. Eine Bilderreihe zum Erinnern und Nachdenken: eine Reise und eine Einladung ins Leben mit seinen Veränderungen.
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In dieser Gemeinschaftsausstellung des ver.di Kulturforums/der Bundesverwaltung zum Thema Flucht&Ursachen, Integrationskultur und Ausgrenzung zeige ich ein neunteiliges Polyptichon: Meine Begegnungen in Abeokuta fanden 1999 bei den Dreharbeiten für meinen 45minütigen Film über den nigerianischen Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka statt : „Eine Kindheit in Nigeria“. Begegnungen, die mich sehr berührt haben. 2014 wurde ich mit meinen damals entstandenen Fotos nach Abeokuta zum "Aké Art und Book Festival“ eingeladen und kam dort - wie auch in Lagos - wieder mit Menschen zusammen, die mir in ihrer Lebensfreude sehr ans Herz gewachsen sind und die mir - bei allem sichtbaren Elend - Hoffnung für eine menschenfreundlichere Zukunft machen. Ich erlebte junge und ältere Menschen, in der Schule, auf dem Markt, bei Versammlungen, auf der Straße, die mir immer und überall willkommen sind.
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Die griechische Meernymphe „Thetis“ hat mich 2012 auf Hydra zu diesem Polyptychon inspiriert..
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„drinnen und draußen“ - die beiden Fotografien, die im Frühjahr in Paris entstanden sind, reflektieren die gesellschaftliche Schere zwischen arm und reich, zwischen Heimat und Verlust der Heimat, den Blick auf eine gesellschaftliche Wirklichkeit, in der immer wieder das Geld drinnen und der Mensch draußen ist.
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Was mich bei diesem Ausstellungsthema „FREMDEnZIMMER“ beschäftigt hat, ist grundsätzlich das Verhältnis von nah und fern, vertraut und fremd, bekannt und unbekannt, ankommen und abfahren, hingehen und weggehen – diese Spaltung von einer Lebenswirklichkeit, die getragen wird von einem Alltagsgefühl und einer Realität, mit der man, wo immer man ist, mehr oder weniger konfrontiert wird und von dem Gefühl einer Sehnsucht, im Versinken in Träumen, in Erinnerung an Schönheit.
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Im 2ten Teil der Drei-Farben-Trilogie im Kunstraum Stoffen zur Farbe Rot zeige ich 4 Arbeiten: Aus der Serie „Thetis“, 2012
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Cela m’intéresse: les instants qui passent dans le temps, le temps qui s’écoule, des rêves vécus en images, le son des choses, des réalités cachées dans la réalité. Le désir de découvrir ce qui semble étranger, inconnu dans le connu. Trouver et inventer. Suivre des traces qui me mènent dans le mystère. Structures, signes, symboles, sons, poésie. La mélodie qui s’exprime dans les éléments représente pour moi un air, des instantanés comme une pause, comme un flamboiement de l’éternité.
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Wo beginnt die Freiheit und wo endet sie? Gefährdet der Terror und die Angst vor Terror unsere Freiheit? Gibt es Freiheit und Menschenrechte ohne Gleichheit und Brüderlichkeit? Meine Fotografie vom 15. November 2015 in Paris ist einer meiner Beiträge zur Themenausstellung der gewerkschaftlichen Vereinigung Bildender Künstlerinnen und Künstler (VBK) mit der Parole der französischen Revolution.
Vera Botterbusch
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Meine Fotografien sind für mich eine Verbindung zwischen Film und Malerei: Augenblicke in der verfließenden Zeit, gelebte Traumbilder, der Klang der Dinge, Wirklichkeiten, die in der Wirklichkeit verborgen sind. Momentaufnahmen wie ein kurzes Innehalten.
Vera Botterbusch
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„Die Augenblicke in der verfließenden Zeit, die Melodie, die in den vier Elementen schwingt, in Feuer, Wasser, Erde, Luft, sind für mich eine Air, der Klang der Dinge, ein Impuls für meine Fotografie. Momentaufnahmen wie ein kurzes Innehalten, ein Aufleuchten von Ewigkeit."
Vera Botterbusch
In einem Essay zu meinen Fotografien hat Klaus Konjetzky geschrieben:
„Die Fotografien von Vera Botterbusch geben der Natur der Dinge, wie sie mir in der Welt erscheinen, etwas von ihrer Magie, ihrem Zauber, ihrer Ungeheuerlichkeit zurück, die dort verloren gegangen sind, wo mir die Dinge aus Gewohnheit und Gewöhnung gewöhnlich geworden sind. Botterbuschs Fotografien sind Anklänge, Echos, Reflexe und Reflexionen. Resonanzen der gegebenen, gesehenen, der in Form und Farbe klingenden Welt. Der Blick hinter die Dinge ist in Wahrheit der geduldige offene Blick auf die Dinge.“
Der Wunsch im Bekannten und Vertrauten das Unbekannte, Fremde zu entdecken, ist sicher ein Impuls für meine Fotografie. Finden und Erfinden. Spuren folgen, die immer wieder ins Rätselhafte führen. Resonanzen, Strukturen, Zeichen, Töne. Poesie: „Und alle Bilder immer angeschauter“ (Rainer Maria Rilke).
Vera Botterbusch
Mit der Kunstausstellung "Die Welt ist ein Markt" ist für einige Wochen die Welt zu Gast in der Gethsemanekirche: Die vor 15 Jahren enstandenen Farb-Fotografien aus Abeokuta und Isara/ Nigeria mit ihren Straßen- und Marktszenen, den Maskentänzen und Menschenporträts führen in eine bewegende Welt voll farbenfroher und magischer Lebendigkeit und öffnen den Blick für das Fremde und Faszinierende der Kultur der Yoruba mit ihren Riten und Ritualen, den Maskentänzen der 'egungún', die dem Ahnenkult der Yoruba gelten.
Die Fotografien von Vera Botterbusch, die im Rahmen des Ake Arts and Book Festivals "Bridges and Pathways", gezeigt werden, sind 1999 bei den Dreharbeiten zu ihrem Film „Eine Kindheit in Nigeria“ mit und über Wole Soyinka entstanden, der 1986 als erster Afrikaner mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde. Sie beinhalten Menschenporträts, Straßen- und Marktszenen aus Abeokuta und Isara sowie Maskentänze der egungún.
Die Fotografien von Vera Botterbusch, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, sind 1999 bei den Dreharbeiten zum Film „Eine Kindheit in Nigeria“ von Vera Botterbusch mit und über Wole Soyinka entstanden, der 1986 als erster Afrikaner mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde: Auf der Suche nach Filmbildern, die an jene Kindheit in Abeokuta und Isara erinnern, die Soyinka mit großer Erinnerungsgabe und viel Humor in seiner Autobiographie "Aké" beschrieben hat, zeigte sich mir eine bewegende Welt voll farbenfroher und magischer Lebendigkeit, voller anrührender Begegnungen, durchstreifte ich die Märkte mit den geheimnisvollen Waren aus der Geisterwelt, öffnete sich mir der Blick für das Fremde und Faszinierende der Kultur der Yoruba mit ihren Riten und Ritualen, den Maskentänzen der 'egungún', die dem Ahnenkult der Yoruba gelten.
Vera Botterbusch
Das Spektrum der an die 80 großformatige Farb-Fotografien, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, umfasst Straßenszenen in Abeokuta, Marktszenen auf den Märkten in Abeokuta (Soyinkas Geburtsort) und Isara (dem Heimatort von Soyinkas Großvater), Personenporträts, Schulszenen, Landschaftsimpressionen, Tanz im Schrein, Maskentänze und Stillleben vom Voodoomarkt.
Die Fotografien von Vera Botterbusch, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, sind 1999 bei den Dreharbeiten zum Film „Eine Kindheit in Nigeria“ von Vera Botterbusch mit und über Wole Soyinka entstanden, der 1986 als erster Afrikaner mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde:
„Auf der Suche nach Filmbildern, die an jene Kindheit in Abeokuta und Isara erinnern, die Soyinka mit großer Erinnerungsgabe und viel Humor in seiner Autobiographie "Aké" beschrieben hat, zeigte sich mir eine bewegende Welt voll farbenfroher und magischer Lebendigkeit, voller anrührender Begegnungen, durchstreifte ich die Märkte mit den geheimnisvollen Waren aus der Geisterwelt, öffnete sich mir der Blick für das Fremde und Faszinierende der Kultur der Yoruba mit ihren Riten und Ritualen, den Maskentänzen der 'egungún', die dem Ahnenkult der Yoruba gelten.
Vera Botterbusch
Eine Entdeckungsreise in die Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit. Eine Begegnung mit dem elementaren Zauber von Wasser und Licht: Das Geheimnis der Welt, in der wir leben, zu verbildlichen, auf den vielfältigen Klang der äußeren Erscheinungen zu hören, ihrem Rhythmus und ihren Melodien zu folgen, die sich in unterschiedlichsten Formen und Farben manifestieren, das ist sicher ein Impuls für meine Fotografie.Der Wunsch im Bekannten und Vertrauten das Unbekannte, Fremde zu entdecken. Finden und Erfinden. Spuren folgen, die immer wieder ins Rätselhafte führen. Resonanzen wahrnehmen, Strukturen, Zeichen, Töne. Poesie.
Vera Botterbusch
Das Geheimnis der Welt, in der wir leben, zu versinnbildlichen, auf den vielfältigen Klang der äußeren Erscheinungen zu hören, ihrem Rhythmus und ihren Melodien zu folgen, die sich in unterschiedlichsten Formen und Farben manifestieren, das ist sicher ein Impuls für meine Fotografie.
Der Wunsch im Bekannten und Vertrauten das Unbekannte, Fremde zu entdecken. Finden und Erfinden. Spuren folgen, die immer wieder ins Rätselhafte führen. Resonanzen wahrnehmen, Strukturen, Zeichen, Töne.
In diesem Sinn fühle ich mich einem Dichter wie Joseph von Eichendorff nahe: „Schläft ein Lied in allen Dingen. die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.
Vera Botterbusch
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Photographier pour moi c‘est découvrir. Ressentir la magie des éléments dans la réalité qui m‘entoure. M‘ouvrir à une autre réalité, une réalité nouvelle et surprenante qui se cache derrière la réalité apparente.
Partir pour des mondes inconnus. Résonances. Reflets. Écouter l‘écho des images dans les objets. Paysages imaginés. Intérieurs. Paradis rêvés. Scéneries apocalyptiques. Un dialogue entre les formes et les couleurs. Les objets parlent et résonnent.
La contemplation du monde des éléments fait surgir des images énigmatiques et fantastiques, poétiques et abstraites. La magie des éléments qui nous entourent et qui dominent notre vie est inexplicable et fascinante. Nous vivons dans un univers plein de mystères animés qui nous parlent.
Cela m‘intéresse. La réalité derrière la réalité. Me promener dans cette réalité comme dans un monde magique. Partir pour des expéditions photographiques. Dans le détail se montre le monde entier. Les structures se ressemblent, des visions de rêves naissent. En saisissant et inventant ces images je perçois l‘immense irréalité de tous les phénomènes.
Photographier pour moi c‘est peindre avec la caméra.
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Fotografieren heißt für mich entdecken.
In der Wirklichkeit, die mich umgibt, den Zauber der Elemente spüren. Mich öffnen für eine neue, andere Wirklichkeit. Eintauchen in unbekannte Welten. Resonanzen. Das Echo der Bilder, das in den Dingen liegt. Abglanz und Widerschein. Apokalyptische Szenerien. Geträumte Paradiese. Ein Dialog von Formen und Farben. Die Dinge sprechen und tönen. Die Versenkung ins Elementare der Welt bringt Verborgenes, Rätselhaftes, Phantastisches zur Anschauung: poetisch und abstrakt.
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Im Morsak Verlag ist zur Ausstellung eine reich bebilderte Publikation erschienen.
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Weshalb fotografiere ich Licht? Weil der Augenblick, wo der Lichtstreif am Horizont, scharfgezogen wie eine Linie mit dem Lineal, nicht nur die Sinne bewegt, sondern auch das Herz öffnet für ein Gefühl unermesslicher Unendlichkeit.
Vera Botterbusch
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“Unaufhaltsam heben sich die Parke aus dem sanft zerfallenden Vergehn ... “ Dieser Vers, der Klang von Rilkes Poesie, hat mich zu einer „Parksonate“ inspiriert.
Zum Horchen auf das Echo der Bilder, das in den Dingen liegt, zum Schauen auf ihren Abglanz und Widerschein: in der zum höfischen Park gezähmten, in der zum Landschaftsgarten geschönten Natur. Im Dialog zwischen den Farben und Formen des vergangenen Prunks und der vergehenden Pflanzenwelt.
Wenn ich durch einen Park gehe, höre ich sein Allegro ma non troppo, sein Presto, sein Adagio. Und die vielen Nocturnes, diese mal verschatteten, mal lichtdurchfluteten Klänge, die in den Fotografien meiner Parksonate den Ton angeben.
Vera Botterbusch
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Der Zauber der Elemente, die unser Leben bestimmen, ist unergründlich und faszinierend. Immer wieder überraschend in seiner Magie, in der Vielfalt von Formen und Farben. Wir bewegen uns in einem Kosmos voller beseelter, sprechender Geheimniss, die ein Atem, ein Geist durchweht, den wir nicht fassen können. Aber wir können teilhaben am Spiel der Bilder, in denen sich der Zauber der Elemente zeigt: mal heftig und betörend, mal verhalten und still. Im Er-Finden und Er-Fassen dieser Bilder erlebe ich die grenzenlose Un-Wirklichkeit aller Erscheinungen.
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Fotografieren heißt für mich entdecken. In der Wirklichkeit, die mich umgibt, den Zauber der Elemente spüren.
Mich öffnen für eine neue, andere Wirklichkeit:
Kopflandschaften. Innen-Räume. Unbekannte Welten.
Geträumte Paradiese. Apokalyptische Szenerien. Formen und Farben.
Die Dinge sprechen und tönen. Im Schauen wachsen die Bilder.
Die Versenkung ins Elementare der Welt bringt Verborgenes, Rätselhaftes, Phantastisches zur Anschauung: poetisch und abstrakt.
Vera Botterbusch
„Elementar-Zauber“ ist eine Vorschau auf eine große Foto-Ausstellung von Vera Botterbusch im Münchner Gasteig 2011/12
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