Vera Botterbusch

Lesungen und Führungen

München, 15. März 2024

Lesung mit und von Vera Botterbusch im Münchner Literaturbüro

Vera Botterbusch liest im Literaturbüro München

 

 

 

Münchner Literaturbüro (MLb)

Milchstraße 4
81667München

 

Freitag,
15. März2024
Beginn: 
19:30Uhr

 

Eintritt frei

 

 

 

Reflexionen und Emotionen, Reisen nach innen und in die Ferne im Sinne von Baudelaires “tout est ordre et beauté/ luxe calme et volupté”
Ich lese unveröffentlichte Prosatexte, Begegnungen mit Menschen, Kunst und Landschaftserlebnisse und veröffentlichte Gedichte aus ihrem 2023 erschienen Lyrikband “Im Takt der Gefühle” oder “Mein blauer Gedanke”, Lyrisches Tagebuch und andere Gedichte.
Reflexionen und Emotionen, Reisen nach innen und in die Ferne im Sinne von Baudelaires “tout est ordre et beauté/ luxe calme et volupté”
Die Texte bewegen sich zum Teil auch in Griechenland und Frankreich.

Vera Botterbusch

München, 25. Oktober 2023

Wege in die Freiheit 

"Writers-in Exile" - Lesung in der Seidlvilla

Wege in die Freiheit Eine Lesung mit Anise Jafarimehr Jiyar Jahan Fard Mubeen Challabi Mohhammad Reza Beglou
                     

 


 

Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b
80802 München

Wege in die Freiheit

Eine Lesung mit

Anise Jafarimehr

Jiyar Jahan Fard

Mubeen Challabi

Mohhammad Reza Beglou

                      Einführung, Moderation und Lesung:
Vera Botterbusch

Mittwoch, den           25.Oktober 2023,  19 Uhr
 

Eintritt frei,
Spenden erbeten

Eine Veranstaltung vom PEN-Zentrum Deutschland

PEN-Zentrum Deutschland


 

 

   

Die viele positive Resonanz auf die bisherigen PEN-Abende „Wege in die Freiheit“ in der Münchner Seidlvilla zeigt, wie wichtig es ist, auf diese literarischen Wege in die Freiheit aufmerksam zu machen, angesichts der weltweiten angespannten politischen Situation, die immer wieder in den verschiedensten Ländern zu Übergriffen gegen die Bevölkerung und nicht zuletzt gegen die SchriftstellerInnen führt. Denn seit mehr als 20 Jahren setzt sich das PEN-Zentrum Deutschland mit seinen beiden Programmen „Writers-in-Prison“ und „Writers-in-Exile“ dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen und sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.

Beim diesjährigen Abend „Wege in die Freiheit“ wird Vera Botterbusch vier Writers-in-Exile-Stipendiat*innen vorstellen, die sich – allein schon wegen ihrer bedrückenden eigenen Erfahrungen - mit Menschenrechtsfragen auseinandersetzen, wie sie sich in der aktuellen Situation im Iran und Irak immer wieder stellen - als Beispiel für Menschenrechtsfragen überhaupt. Gelesen werden dazu Lyrik, Prosa und Essays. Im Anschluss an die Lesungen gibt es ein Gespräch mit dem Publikum.

Vera Botterbusch

München, Seidlvilla 28. Juni 2023


Lyrische Exkursionen
Eine Lesung mit Vera Botterbusch, Ralph Roger Glöckler, Alma Larsen und Leander Sukov

 

                 Eine Veranstaltung des PEN-Zentrums in der Seidl-Villa

                          

Seidlvilla

Nikolaiplatz 1b 

80802 München

 

Mitttwoch, den          

28. Juni, 2023
19 Uhr 30

 

Eine Veranstaltung des PEN-Zentrums Deutschland im Rahmen von Neustart Kultur

PEN-Zentrum Deutschland

 

freier Eintritt

Lyrische Exkursionen führen uns ins Land der Poesie und öffnen die Wahrnehmung für unbekannte Sprachbilder und verwöhnen uns mit bewegenden Sprachbildern. Die Münchner Lyrikerin Alma Larsen liest aus ihrem Gedichtband „Augenblick nach innen“, der Frankfurter Schriftsteller Ralph Roger Glöckler wird aus seinem gerade erschienenen Gedichtband "Kinderdämmerung. Gedichte aus 50 Jahren" lesen. Leander Sukov präsentiert Gedichte über Liebe, Einsamkeit und Schmerz aus seinem jüngst erschienenen Lyrikband "wenn die stadt erwacht, singt ein leichter kalter wind songs von polly scattergood". Ich werde den Abend moderieren und aus meinem  Lyrikband: „Im Takt der Gefühle oder Mein blauer Gedanke, Lyrisches Tagebuch und andere Gedichte“ lesen.
 

Vera Botterbusch

 

München, Seidlvilla 20. Juni 2023


Ausflüge in die Welt der Poesie
Eine Lesung mit Friedrich Ani, Vera Botterbusch, Tina Stroheker

 

                 Tag des politischen Gefangenen 2023

                          

Seidlvilla

Nikolaiplatz 1b 

80802 München

 

Dienstag, den          

20. Juni, 2023
19 Uhr 30

 

Eine Veranstaltung vom Kulturmaschinen Verlag UG im Rahmen von Neustart Kultur

 

Eintritt 8€,

ermäßigt 6€.

In der Welt der Poesie begegnen uns Sprachbilder, die uns in bekannte und unbekannte Räume führen, vom Menschen erzählen, von Träumen. Der Münchner Autor Friedrich Ani wird aus seinen Gedichtbänden "Im Zimmer meines Vaters" und "Die Raben von Ninive" lesen. Ich werde durch den Abend führen und meinen kürzlich erschienenen Lyrikband vorstellen: „Im Takt der Gefühle oder Mein blauer Gedanke, Lyrisches Tagebuch und andere Gedichte“. Die Eislinger Schriftstellerin Tina Stroheker liest aus ihrem Gedichtband „Was vor Augen liegt“.  Außerdem werden wir gemeinsam aus dem gerade erschienenen Lyrikband des 2019 verstorbenen Münchner Schriftstellers Klaus Konjetzky lesen: „39,4 oder Mich bringt was mich rettet um“ und andere Gedichte.
 

Vera Botterbusch

 

München, 2. Mai 2023

"Ich bewege mich in Sätzen auf mich zu" 

Zum 80. Geburtstag des 2019 verstorbenen Münchner Schriftstellers Klaus Konjetzky

Lesung zum 80. Geburtstag des verstorbenen Klaus Konjetzky

Foto © Vera Botterbusch

Seidlvilla

Nikolaiplatz 1b
80802 München 
 

Lesung                   und Musik
 

Ein Abend mit            Vera Botterbusch, Laura Konjetzky         und Claus Vester

Dienstag, den

2. Mai 2023 

um 19 Uhr 30

 

Eine Veranstaltung     der Louise-Ashton-Gesellschaft
 

Eintritt frei

 

 Am 31. Oktober 2019 ist der Münchner Schriftsteller Klaus Konjetzky gestorben, dessen Lebensmittelpunkt ab 1949 München war und dessen Weltwahrnehmung sich mittels der Poesie, der Sprache artikuliert.  Am 2. Mai dieses Jahres hätte er seinen 80. Geburtstag gefeiert.  Dieser Tag ist ein wichtiger Anlass, um sein literarisches Werk vorzustellen: „Ich bewege mich in Sätzen auf mich zu.“  Der Abend wird in diesem Sinne in Wort und Klang seine Person und sein Werk würdigen. Klaus Konjetzky - malender und komponierender Autor - war Mitbegründer der „Wortgruppe München“, Mitherausgeber der „Literarischen Hefte“, Redakteur und Mitherausgeber des „Kürbiskern“. Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, Literatur- und Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung.  Wir werden vor allem aus den in diesem Jahr neu veröffentlichten Werken lesen: aus dem Gedichtband „39,4 oder mich bringt, was mich rettet um“, aus den literatur-philosophischen „Voices“ und aus dem München-Krimi „Der Fall Franz“. Laura Konjetzky wird eigene Werke am Flügel spielen.

Vera Botterbusch

Bingen am Rhein, 14. - 16. April


Wochenende der Poesie
 

 

                 Wochenende der Poesie

                     

Kunstraum Bingen

 

55411 Bingen

am Rhein
Kapuzinerstr. 2

 

Samstag,

den 15. April 2023

20 Uhr

 

 

Eintritt frei

Frühlingsgefühle heißt diese Lesereihe des Kulturmaschinen-AutorInnen-Verlags in Bingen. Ich lese aus meinem Gedichtband „Im Takt der Gefühle“ oder „Mein blauer Gedanke“ und versuche einen Strauss bunter Blumen zu binden, die aus meinem „Lyrisches Tagebuch“ stammen und  sich mit Knospen der "Philosophie des Alltags für den Hausgebrauch“ verbinden und meersalzgetränkten Impressionen aus Griechenland. 


Vera Botterbusch

 

München, 17. März 2023


Für die Freiheit des Wortes
Eine Lesung zum Welttag des politischen Gefangenen

 

                 Tag des politischen Gefangenen 2023

                          

Seidlvilla

Nikolaiplatz 1b 

80802 München

 

Freitag                 

17. März, 2023

19 Uhr 30

 

Moderation:

Vera Botterbusch

 

Eintritt 8€,

ermäßigt 6€.

Entsprechend der Charta des internationalen PEN-Clubs (die Abkürzung PEN steht für Poets, Essayists, Novelists) setzen sich ihre Mitglieder für die Freiheit des Wortes ein. Aber in vielen Ländern der Welt werden Menschen, die sich für die Freiheit des Wortes einsetzen, verfolgt, inhaftiert, gefoltert und mit dem Tode bedroht oder zu Tode gebracht.                 Deshalb lesen in Erinnerung an verfolgte SchriftstellerInnen und u.a. auch an die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland, Simone Barrientos, Vera Botterbusch, Tanja Kinkel, Dagmar Leupold, Christoph Lindenmeyer, Johano Strasser, Gabriele Pommerin-Götze und Cornelia Zetzsche eigene literarische Texte mit dem Bezug zum verhinderten, verbogenen oder gar verbotenen Wort sowie außerdem Prosa und Lyrik u.a. von auch heute noch politisch verfolgten und verfemten Autorinnen und Autoren.
 

Vera Botterbusch

 

13. Oktober 2022 ab 16 Uhr 30

Finissage mit Vera Botterbusch 

in ihrer Foto-Ausstellung „So nah und fern: Chiffren und Chimären“

Foto Feuer

Foto © Vera Botterbusch

Stadtgalerie Dillingen

Schützenstr. 1 e
89407 Dillingen
 

Öffnungszeiten:

Freitag 14 bis 18 Uhr

Samstag und Sonntag

10 bis 18 Uhr
 

 

Finissage

13. November 2022 

um 16 Uhr 30

 

der Eintritt ist frei

Am finalen Ausstellungstag, Sonntag, 13. November, wird Vera Botterbusch ab 16.30 Uhr die Besucher durch ihre Werkschau führen und für Fragen zur Verfügung stehen:  Fotografieren heißt für mich entdecken. In der Wirklichkeit, die mich umgibt, den Zauber der Elemente spüren. Mich öffnen für eine neue, andere Wirklichkeit. Eintauchen in unbekannte Welten.  Schein und Sein. So nah und fern. Chiffren und Chimären. Resonanzen. Das Echo der Bilder spüren, das in den Dingen liegt. Abglanz und Widerschein. In meinen Zeichnungen lasse ich mich treiben, folge ich den Strukturen, den Bedürfnissen von Fläche und Strich, überlasse ich mich der Kreide, um ein kleines Universum von Augenblicken und Möglichkeiten zu skizzieren. Bei meinen Fotografien versuche ich, der Wirklichkeit eine andere Wirklichkeit zu entlocken, eine poetische Wirklichkeit, die sich im Spiel der Elemente verbirgt, die Licht und Wasser, Feuer und Eis malen und zeichnen lässt. Die Versenkung ins Elementare der Welt bringt Verborgenes, Rätselhaftes, Phantastisches zur Anschauung: poetisch und abstrakt. Bilder, die mich ins Rätselhafte führen, einen Raum der Poesie öffnen, die mir – wie ein Abglanz verlorener Paradiese - Gefühle und Erinnerungen zeigen.
 

Vera Botterbusch

Dillingen, 20. Oktober 2022

Lesung mit Vera Botterbusch 

in ihrer Foto-Ausstellung „So nah und fern: Chiffren und Chimären“

Im Takt der Gefühle oder Mein blauer Gedanke

 

Stadtgalerie Dillingen

Schützenstr. 1 e
89407 Dillingen 
 

Lesung:

20. Oktober 2022 

um 19 Uhr

 

Anschließend wird Vera Botterbusch durch ihre Ausstellung führen und den Besuchern die Möglichkeit bieten, einen ganz persönlichen Zugang zu ihrer Kunst zu finden.

 

 Bei der Lesung im Rahmen meiner Foto-Ausstellung „So nah und fern: Chiffren und Chimären“ in der Stadt-Galerie in Dillingen werde ich meinen Gedichtband „Im Takt der Gefühle oder Mein blauer Gedanke“, „Lyrisches Tagebuch und andere Gedichte“ vorstellen und daraus lesen, wie auch den Gedichtband des Münchner Schriftstellers Klaus Konjetzky „39,4 oder Mich bringt was mich rettet um“. Außerdem werde ich Gedichte von Heinz Piontek lesen, der in Dillingen und später auch in Lauingen lebte, wo es heute ein Heinz-Piontek-Museum gibt.

Vera Botterbusch

Kamen, 10. Juli 2022
 

SUMMERlife - Lesen unterm Schirm

 

SUMMERlife - Lesungen unterm Schirm
Foto © Vera Botterbusch

 

Stadtbücherei
Markt 1
59174 Kamen

 

 

Sonntag, 10. Juli
14 bis 17 Uhr

 

 

 

Ich lese Lyrik und Prosa: aus meinem Gedichtband „Im Takt der Gefühle“ oder „Mein blauer Gedanke“, aus „Lyrisches Tagebuch“, aus "Philosophie des Alltags für den Hausgebrauch", Reiseimpressionen aus Griechenland und der Südsee.

 Vera Botterbusch

Waldkirchen, 1. Juli 2022

Das Spiel mit dem Feuer

Vera Botterbusch liest Feuergedichte in Rahmen  ihrer Ausstellung

Foto Feuer

Foto © Vera Botterbusch

Haus der Natur 
Kultur Kunst & Jugend

Marktmühlenweg 4
94065 Waldkirchen 
Telefon: 08581 96080

Lesung:
Freitag, den
1. Juli 2022
um 19 Uhr

Nach der Lesung gibt es eine Führung durch die Ausstellung!

 

 Ein lyrischer Spaziergang durch die Literaturgeschichte:                                                         
von Shakespeare bis Conrad Ferdinand Meyer und Edurad Möricke, von Max Dauthendey bis Klaus Konjetzky, von Annette von Droste-Hülshoff bis Vera Botterbusch, von James Krüss und Leander Sukov, von Clemens Brentano bis Harald Gröhler, Georg Trakl und vielen anderen.

Gedichte, in denen das Element Feuer wie in flammenden Wortbildern aufscheint und Blitzlichter wirft auf unser Leben, unsere Wirklichkeit.
Feuerfantasien, in denen wir surreale Landschaften entdecken können, leuchtende, sprühende Befindlichkeiten und Klanggebilde.
 

Vera Botterbusch

10. bis 12. Juni 2022
 

Ochsenfurter Lesefest

 

Ochsenfurter Lesefest
 

 

 

Kulturkemenate

Kolpingstr.10

97199 Ochsenfurt

 

Kulturmaschinen Ochsenfurter Lesefest

 

Samstag, 11. Juni
17 Uhr

 

Eintritt frei

 

 

Ich lese aus meinem Gedichtband „Im Takt der Gefühle“ oder „Mein blauer Gedanke“, mit dem Schwerpunkt auf Gedichten, die bei meinen diversen Griechenlandaufenthalten entstanden sind,
wie Gedichte zum Meer und zur griechischen Mythologie!

Anschließend gibt es ein Gespräch mit den Besuchern des Lesefests. 

 Vera Botterbusch

Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut, 4. Mai 2022
 

Vera Botterbusch liest aus dem Carl-Amery-Roman
"Die Wallfahrer"  

 

Carl Amery mit Vera Botterbusch
Foto: Albrecht Schinnerer

 

 

Wallfahrts-
museum Neukirchen b. Hl. Blut 

Marktplatz 10
 93453 Neukirchen b.Hl.Blut

Mittwoch, den
4. Mai 2022
um 19:30 Uhr 


in d. Veranstaltungsreihe „Kultur im Schloss“ und „30 Jahre Wallfahrtsmuseum Neukirchen b. Hl. Blut“ 

 

Lesung von Vera Botterbusch

mit Einführung und

anschließendem Gespräch

 

Eintritt frei

 

„Mit diesem Buch gehe ich aufs Ganze“, hat Carl Amery zu seinem 1986 erschienenen Roman „Die Wallfahrer“ gesagt. 
Und in der Tat: „Die Wallfahrer" ist ein Werk, in dem der Münchner Schriftsteller Carl Amery (1922-2005) all seine Themen miteinander verknüpft. Ökologische Fragen, katholische Tradition und bayerische Geschichte verbinden sich mit den Mitteln von Science Fiction zu einem Ganzen und werden, auf der Suche nach „Erlösung“, geradezu miteinander verschmolzen. Auf knapp 400 Seiten werden vier Jahrhunderte durchlaufen, unterschiedlichste Menschen vorgestellt, Einsiedler, Kapuziner, Komödianten – und auch der Mörder von Kurt Eisner. Im Zentrum des Romans steht die Wallfahrtskirche „Unserer Lieben Frau“ von Tuntenhausen. 

 Vera Botterbusch

Passau, Staatliche Bibliothek, 6. April 2022
 

Ein Highlight beim Carl-Amery-Festival zum 100. Geburtstag

Volltextlesung „Der Untergang der Stadt Passau"

Carl Amery Foto Vera Botterbusch
Foto: Carl Amery 1991 Foto © Vera Botterbusch

 

Staatliche Bibliothek Passau Michaeligasse 11 94032 Passau

Mittwoch, den
6. April
um 18 Uhr

Einführung:       Vera Botterbusch

Carl Amery, „Der Untergang der Stadt Passau“

es lesen: 

Dr. Bernhard Forster, Vera Botterbusch, Marita Panzer, Bernhard Setzwein, Arwed Vogel

 

Eintritt frei

Dieser Science-Fiction-Roman von Carl Amery aus dem Jahr 1975 steht sicher im Zusammenhang mit der Ölkatastrophe von 1973 und zeigt den Autor als einen engagierten Umweltaktivisten, der vor der Umwelt-zerstörung warnt. Der in Passau angesiedelte Roman spielt nach einer verheerenden Pestepidemie, die fast die gesamte Menschheit vernichtet hat – nur noch 50.000 Nomaden ziehen durch Europa und allein in Passau gibt es Elektrizität, Lebensmittel und einen Bürgermeister, der „Scheff“ genannt wird. Doch bald zeigt sich deutlich: diese kleine Ansammlung von Menschen, ja diese kleine Zivilisation kann und wird nicht überleben.
Letztlich werden sie von Rosenheimern und Ungarn ausgelöscht.

 Vera Botterbusch

München, 15. März, 2022
 

Wege in die Freiheit 

Ein Abend mit 4 Writers-in-Exile-Stipendiatinnen
zu Menschenrechtsfragen und Genderstudien
mit Lyrik und Prosa

Volha Hapejewa aus Belarus, Stella Nyanzi aus Uganda, Anise Jafarimehr aus dem Iran und Nazli Karabiyikoglu und Şehbal Şenyurt Arınlıi aus der Türkei
                     

 


 

Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b
80802 München

Wege in die Freiheit

Eine Begegnung und Lesung mit Volha Hapejewa aus Belarus, Stella Nyanzi aus Uganda,
Anise Jafarimehr aus dem Iran und
Nazli Karabiyikoglu aus der Türkei.                                            Einführung, Moderation und Lesung:
Vera Botterbusch

Dienstag                 15. März, 2022,  19 Uhr
 

Veranstaltung des deutschen PEN-Zentrums, gefördert vom Münchner Kulturreferat.

PEN-Zentrum Deutschland
 

Eintritt frei,
Spenden erbeten

 


 

 

   

Seit mehr als 20 Jahren setzt sich das deutsche PEN-Zentrum mit seinen beiden Programmen „Writers-in-Prison“ und „Writers-in-Exile“ dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen und sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.

In München leben zurzeit in den drei für die StipendiatInnen vom PEN und vom Münchner Kulturreferat bereitgestellten Wohnun-gen Volha Hapejewa eine junge Dichterin und Literaturwissenschaftlerin aus Minsk (Belarus), Stella Nyanzi, eine ugandische Anthropologin, Gender-Forscherin und Dichterin und Anisa Jafarimehr, eine Schriftstellerin und Kultur-Aktivistin aus dem Iran. Außerdem leben zwei Stipendiatinnen in Nürnberg: Nazli Karabiyikoglu eine junge Dichterin aus der Türkei.

Sie wurden wegen ihrer freiheitlichen Gesinnung und ihres gesellschaftspolitischen Engagements in Ihren Heimatländern unterdrückt, verfolgt und auch in Haft genommen wurden. Sie werden Texte lesen, in denen sie ihr „neues Leben“ reflektieren.

Vera Botterbusch – Mitglied des deutschen PEN-Zentrums - wird sie vorstellen, den Abend moderieren und die deutschen Übersetzungen lesen.

Vera Botterbusch

München, 2. November 2020
verschoben auf den 16. Dezember 2020
verschoben auf den 2. Mai 2021
verschoben auf den 29. Oktober 2021
 

"In allem Beginnen ist ein Vergehen, in allem Vergehen ein Anfang" 

 Zum Gedenken an den Münchner Schriftsteller Klaus Konjetzky

Klaus Konjetzky
Foto © Vera Botterbusch

 


 

Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b
80802 München

Zum Gedenken an Klaus Konjetzky

Ein Abend des Verbands deutscher Schriftsteller in Bayern mit Arwed Vogel, Vera Botterbusch, Laura Konjetzky, Leander Sukov zum Gedenken an den Münchner Schriftsteller Klaus Konjetzky zum ersten Todestag

coronabedingt verschoben auf den 29. Oktober 2021 - zum zweiten Todestag
um 19 Uhr

 

Eintritt frei


 

 

   

Am 31. Oktober 2019 ist der Münchner Schriftsteller Klaus Konjetzky im Alter von 76 Jahren gestorben.
Sein erster Todestag ist Anlass für den VS, an einen Dichter zu erinnern, dessen Lebensmittelpunkt München war (ab 1949) und dessen Weltwahrnehmung mittels der Sprache zur Anschauung kommt, zur Ver-Dichtung:     "Es ist die Metamorphose des unbegreiflichen ‚Was‘ zum ‚Wie‘ und des sagbaren ‚Wie‘ zu einem ‚Was‘, die unsere Existenz zum Bewusstsein, also zur Sprache bringt"
Oder anders gesagt: "Ich bewege mich in Sätzen auf mich zu". Der Abend wird in Wort und Klang seine Person und sein Werk würdigen.

Klaus Konjetzky war Mitbegründer der "Wortgruppe München", Mitherausgeber der Literarischen Hefte, Redakteur und Mitherausgeber des Kürbiskern. Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, Literatur- und Musikkritiker der Süddeutschen Zeitung . Er hat ein umfangreiches Werk von veröffentlichten und noch nicht veröffentlichten Gedichten und Romanen hinterlassen, von literatur-philosophischen Notizen etc.
Ausschnitte daraus werden an diesem Abend gelesen.Die Pianistin und Komponistin Laura Konjetzky wird eigene Kompositionen für Klaus Konjetzky spielen.
 

Vera Botterbusch
München. 12. Oktober 2020
 

Wege in die Freiheit 

 „Writers-in-Exile“-Lesung in der Seidlvilla

MünchenerBild2-Yirgalem Fisseha Mebrahtu, Jiyar Jahan Fard, Aleksei Bobrovnikov
   Aleksei Bobrovnikov,    Yirgalem Fisseha Mebrahtu,     Jiyar Jahan Fard 

 Foto © Stefanie Silber   

 


 

Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b
80802 München

Wege in die Freiheit

Eine Lesung mit Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine                                                                    Einführung, Moderation und Lesung: Vera Botterbusch 

Montag, den 12. Oktober 2020

PEN-Zentrum Deutschland

Eintritt frei,
Spenden erbeten

 

 

   

Seit mehr als 20 Jahren setzt sich das deutsche PEN-Zentrum mit seinen beiden Programmen „Writers-in-Prison“ und „Writers-in-Exile“ dafür ein, den in ihren Heimatländern verfolgten Schriftstellern und Journalisten zu helfen und sie zu schützen und mittels dreijähriger Stipendien zu unterstützen.

In München leben zurzeit in den drei für die Stipendiat*innen vom PEN und vom Münchner Kulturreferat bereitgestellten Wohnungen Yirgalem Fisseha Mebrahtu aus Eritrea, Jiyar Jahan Fard aus dem Iran und Aleksei Bobrovnikov aus der Ukraine. Sie wurden wegen ihrer freiheitlichen Gesinnung und ihres gesellschaftspolitischen Engagements in Ihren Heimatländern unterdrückt, verfolgt und auch in Haft genommen wurden. Sie werden Texte lesen, in denen sie ihr „neues Leben“ reflektieren.

Als Mitglied des Präsidiums des deutschen PEN-Zentrums werde ich die "Writers-in-Prison“ und „Writers-in-Exile“ Programme und die drei Schriftsteller*innen vorstellen, den Abend moderieren und die deutschen Übersetzungen lesen.

Vera Botterbusch

Passau, 13. November 2015 

Die Welt ist ein Markt

Vera Botterbusch liest Wole Soyinka und führt durch die Ausstellung

Foto © Vera Botterbusch

Staatliche Bibliothek

Michaeligasse 11, 94032 Passau

 

 

 

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